Die besten Einbau Kühlschränke mit Eiswürfelbereiter in der Übersicht – Eiswürfelspender für die eigene Küche
Kaufberatung für Einbau Kühlschränke mit Eiswürfelbereiter – Das Wichtigste auf einen Blick
- Design: Ein Kühlschrank mit eingebautem Eisbereiter ermöglicht es, das Design zu wählen, das zu der Einrichtung und dem gewünschten Stil passt. Die meisten Kühlschränke sind aus modernem Edelstahl gefertigt. Ob dezente Türgriffe oder andere Features wie ein eingebautes Display, Käufer haben viele Möglichkeiten, den perfekten Kühlschrank zu finden.
- Energieverbrauch: Die meisten Einbaukühlschränke mit Eiswürfelbereiter haben eine niedrigere Energieklasse. Einige der besten sind mit A++ oder höher bewertet, aber man sollte bedenken, dass größere Modelle auch einen höheren Energieverbrauch haben. Aber auf lange Sicht schont ein guter Kühlschrank dieser Energieklasse nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.
- Funktionen: Bei der Wahl eines Einbau Kühlschranks mit Eiswürfelbereiter hat man die zusätzlich Funktion für gekühltes Wasser statt Eiswürfeln. Je nach Eiswürfelbereiter kann man auch Crushed Ice zubereiten. Eiswürfel bekommt man stets bei der Temperatur von -3°C.
- Gesamtinhalt: Meistens gibt es den Einbau Kühlschrank mit Eiswürfelbereiter nur in großen Modellen ab einem Nutzinhalt von 300 Liter. Wenn ein Gefrierfach integriert ist bis zu 600 Liter. Dabei sind alle Bereiche voneinander getrennt. Natürlich muss man darauf achten, dass genügend Platz in der Küche vorhanden ist und der Kühlschrank nicht zu groß für den Einbau ist.
- Wasserversorgung: Man hat die Auswahl zwischen Festwasseranschluss und einem Wassertank. Je nachdem hat man stetig Zugriff auf Frischwasser und Eiswürfel. Man sollte zuvor die Anschlussmöglichkeiten in der eigenen Küche überprüfen, da sonst vielleicht ein Umbau oder ein anderes Modell nötig ist.
Vor- und Nachteile eines Einbau Kühlschranks mit Eiswürfelbereiter
Ein Eiswürfelspender, der im Kühlschrank verbaut ist, ist ein Luxusmerkmal der größeren Side-by-Side-Kühlschränke. Entweder wird er mit einem Festwasseranschluss oder einem Wassertank betrieben, wodurch er Eiswürfel per Knopfdruck direkt liefert. Je nach Variante kann man einstellen, ob er Eiswürfel oder kühles Wasser ausgibt. Der Vorteil eines Einbauschrankes ist einfach erklärt: Er spart Platz und gibt ein stimmiges Gesamtbild.
Sollte man einmal vergessen die Funktion anzuschalten, bekommt man anstatt Eiswürfel nur gekühltes Wasser, was natürlich ein wenig ärgerlich ist. Auch kann es passieren, dass er trotz Vorkühlung keine Eiswürfel ausspuckt. Dann könnte die Anwärmzeit der Metallstäbe nicht lang genug gewesen sein und es muss der Kundendienst kontaktiert werden. Ein weiterer kleiner Nachteil ist es, wenn der Eiswürfelspender keinen Auffangbehälter integriert hat, da sonst immer nach Benutzung ein wenig Wasser in den Kühlschrank gelangt, welche weggewischt werden müssen.
Neben dem Eiswürfelspender hat man die Möglichkeit zusätzliche Funktionen wie NoFrost, also dass der Kühlschrank nicht von selbst abtauen kann, ein Touch Display, LED Beleuchtung oder eine Alarmfunktion. Welche Funktionen ein Einbau Kühlschrank mit sich bringt, steht meist bei den Produktinformationen dabei.
Wie funktioniert ein Eiswürfelspender?
Der Eiswürfelbereiter befindet sich an einer der beiden Kühlschranktüren und nimmt somit ein wenig Platz im Inneren des Kühlschranks. Um auch wirklich Eiswürfel anstatt gekühlten Wasser zu bekommen, muss einige Zeit vor der Nutzung die Eiswürfelfunktion eingeschaltet werden. Bei den meisten Kühlschränken lässt sich die Zeit zum Gefrieren auch einstellen, ansonsten dauert es wenige Minuten bis sie die Eiswürfel bilden.
Es entstehen in den Metallstäben des Spenders kleine Eiswürfel, die auf Knopfdruck in das Glas fallen, da die Temperatur in der Zeit etwas erhöht wird, damit sich die Eiswürfel lösen können. Neben den normalen Eiswürfeln bieten mittlerweile viele Modelle die Funktion des Crushed Eis an. Von der Funktionsweise unterscheiden sich die Eiswürfelbereiter nicht. Der einzige Unterschied ist ein zusätzlicher Behälter unter den Metallstäben. Dort fallen die Eiswürfel hinein und werden zerkleinert bevor sie ins Glas befördert werden.
Welche Variante ist besser?
Sowohl der Wassertank als auch ein Festwasseranschluss sind weit verbreitet und haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die einfüllbare Wassermenge ist beim Tank natürlich begrenzt und muss immer wieder nachgefüllt werden. Meistens besitzt dieser eine Füllmenge von vier Litern. Man hat dadurch zwar weniger Platz im Kühlschrank, aber diesen kann man flexibler aufstellen, da er keinen Wasseranschluss benötigt. Außerdem spart man etwas Geld, da er nicht vom Service der Händler installiert werden muss.
French-Door-Kühlschränke haben zwei Türen, die sich von der Mitte aus öffnen, um genügend horizontalen Platz für große Tabletts zu bieten. Einige ermöglichen auch eine individuelle Anpassung an Temperaturzonen und verfügen über integrierte Wasser- und Eisspender. French-Door-Kühlschränke werden in der Regel mit Unterboden-Gefrierschränken kombiniert.
Bei einem Einbau Kühlschrank mit Festwasseranschluss hat man durch den Anschluss am Wasserhahn Zugriff auf eine unbegrenzte Wassermenge und stets frisches Wasser. Falls man handwerklich begabt ist, kann man die Installation aus selbst durchführen, ansonsten wird es von einem Fachmann für einen gewissen Preis erledigt. Man muss darauf achten, dass der Wasserschlauch nicht zu lang ist, da sich sonst altes Wasser anstaut und das Wasser aus dem Spender sonst abgestanden schmeckt.
Tests von Stiftung Warentest helfen bei der Kaufentscheidung
Wer bereits eine Einbauküche hat oder den Kauf überlegt, sollte sich laut Stiftung Warentest nicht vorschnell für einen Einbaukühlschrank entscheiden. Vor dem Kauf gibt es einige Dinge zu beachten. Das Standardmaß beträgt 60 cm und alle Einbauschränke sollten ausreichend Platz für das Schrankgrundgerüst und die Hinterlüftung haben.
Aus diesem Grund bieten Einbauschränke weniger Platz als hohe freistehende Kühlschränke. Beim Kauf sollte man darauf achten direkt in ein gutes Modell zu investieren, auch wenn diese ein wenig kostspieliger sind. Auf längere Zeit gesehen kommt man mit einem energiesparenden Kühlschrank günstiger weg. Falls man direkt eine Kühl-Gefrier-Kombination haben möchte, sollte man darauf achten Einbau Kühlschränke mit besonders starkem Froster zu kaufen.
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